Eigenschaften intelligenter Menschen
Einige Verhaltensweisen lassen Rückschlüsse auf die Intelligenz zu. So zeigen Studien, dass Menschen die abends lange aufbleiben, unordentlich sind und viel fluchen eine höhere Intelligenz haben als die die zeitig ins Bett gehen.
Wer also öfters mal flucht hat keine schlechte Kinderschule genossen, sondern ist intelligenter und verfügt über ein größeres Vokabular.
Auch Unordnung am Schreibtisch, Zuhause, in der Wohnung zeugen nicht von schlechter Organisation oder Unproduktivität, vielmehr von kreativen Ideen und der Fähigkeit aus Normen und Konventionen auszubrechen. So sind sie eher bereit neue Wege zu beschreiten, als Menschen die sehr ordnungsliebend sind, alles gern gut geregelt haben und keine Risikos eingehen möchten.
Ausreichend Schlaf hält gesund und macht glücklich, wer aber später ins Bett ist gilt als intelligenter, erhält besseres Jobs und verdient mehr. Wer auch ab und an faul ist ist intelligenter, denn häufig denken diese Menschen mehr nach und aktivere weniger, sie langweilen sich beim Nichtstun, sie bewegen sich, um nicht nachdenken zu müssen.
Wer also morgens gern mal länger liegen bleibt, abends später ins Bett geht, flucht und chaotisch ist hat die Anzeichen einer erhöhten Intelligenz.
Eine Langzeitstudie mit 18 bis 24 jährigen ergab, dass intelligentere Menschen unzufriedener mit mehr sozialer Zeit sind, so machen soziale Kontakte sie nicht glücklicher, eine Begründung hierin kann darin liegen, dass sie wegen der Intelligenz weniger abhängig von anderen sind. Bekannte intelligente Nachteulen sind Charles Bukowski, Franz Kafka, Winston Churchill, J.R.R. Tolkien oder Marcel Proust.