Mondkalender

Mondkalender

Der Mondkalender, der Monde spielt eine große Rolle für die 12 Sternzeichen.

Der Mondkalender, der Monde spielt eine große Rolle für die 12 Sternzeichen.

Der Mond spielt im Mondkalender mit seinem Wandel von Vollmond zu Neumond eine große Rolle für die Tierkreiszeichen. So symbolisiert der Mond Gefühle, Bedürfnisse und steht so für die weibliche Seele in der Astrologie.

Schon in der Antike stand der Mond im Zentrum verschiedener Kalendersysteme. Anders als die Sonne macht der Erdtrabant den Wandel im Ablauf der Zeit für die Menschen sichtbar und mit unter auch fühlbar, durch Schlafbeschwerden, Gliederschmerzen bei Vollmond etc.

In der Astrologie verbringt der Mond ungefähr 2 Tage in jedem Tierkreiszeichen.

Der Mondkalender oder auch Lunarkalender bezieht sich auf den Lauf des Mondes und so bilden 12 Mondmonate ein Mondjahr oder auch Lunarjahr. Es ist etwa 11 Tage kürzer als das Sonnenjahr im Solarkalender.

Der Mond beeinflusst auf der Erde auch die Gezeiten, also Ebbe und Flut durch seine Anziehungskraft. Sogar beim Abnehmen soll er Einfluss auf den menschlichen Körper bei der Monddiät haben.

Zu Vollmond soll die Tatkraft beim Menschen besonders groß ausgeprägt sein. Bei Neumond hingegen gilt es von neuen wichtigen Aufgaben Abstand zu nehmen.

In der Antike standen 3 Göttinnen für den lunaren Zyklus, Diana/Artemis stand für Wachstum, Luna/Selene für Reife und Hekate für den Verfall.

Das linke Auge des falkenförmigen Himmelgottes ist in den ägyptischen Mythen der Mond. So wurde dieses zyklisch verletzt und durch den Gott Thot wieder geheilt.

Der Mond nimmt in der Astrologie eine weibliche Rolle ein, steht für Emotionen, Gefühle, Bauchgefühl, Magen sowie das Nervensystem. Der Wochentag Mon(d)tag ist von ihm abgeleitet.

Der Mond steht für die Farbe Silber oder Weiß, Berufe die mit ihm in Verbindung gebracht werden sind Therapeuten, Schriftstelle, Heiler, Krankenschwestern, Ärzte, seine Archetyp ist Mutter mit Kind.

Im Gegensatz dazu steht die Sonne für das männliche Prinzip. Bei der Erstellung von Horoskopen spielen aber beide Himmelskörper eine Rolle. So eint jeder weibliche und männliche Anteile in sich.

Der Mond in den Sternzeichen

Genau wie der Stand der Sonne spielt auch der Mond eine Rolle bei den jeweiligen Sternzeichen so gilt:

Der Widder-Mond ist lebhaft, hat eine innere Unruhe in sich und ist herrsüchtig.

Beim Stier-Mond handelt es sich häufig um sinnliche und musikalische Menschen. Sie sind temperamentvoll und mit unter konservativ.

Der Zwilling-Mond ist gern viel unterwegs, redet gern viel und mitunter zweigespalten in Beziehungen.

Beim Krebs-Mond herrscht eine Wankelmütigkeit und ausgeprägte Emotionalität vor. Außerdem ist er sehr naturverbunden.

Für den Löwe-Mond gilt, dass er egozentrisch ist und gern im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit steht.

Der Jungfrau-Mond ist wissbegierig, aber auch kühl und äußerst penibel.

Für den Waage-Mond stehen Harmoniebedürfnis, Geselligkeit und auch manchmal eine Unzuverlässigkeit.

Der Skorpion-Mond ist eitel, strahlt Erotik aus und kann sich mitunter taktlos und eifersüchtig verhalten.

Für den Schützen-Mond gilt eine große Naturverbundenheit ebenso wie Selbsttäuschung.

Der Steinbock-Mond ist diszipliniert, sparsam, geizt mit seinen Gefühlen und manchmal ängstlich.

Beim Wassermann-Mond findet man viel Fantasie vor. Häufig gelingt es ihm nicht seine zahlreichen Pläne in die Tat umzusetzen.

Die Fische-Mond sind sehr einfühlsam und haben ein großes Herz für andere.

Die 12 Häuser des Mondes

Für das genaue Haus des Mondes bei der Geburt eines Menschen ist die Geburtszeit wichtig. Das Haus sagt im Horoskop noch mehr aus als das reine Sternzeichen.

Steht der Mond im 1. Haus so sind die Menschen gekennzeichnet von Mitgefühl, Zärtlichkeit und einer großen Verbundenheit zur Natur, also sehr feminine Typen.

Für den Mond im 2. Haus gilt, dass sie sich sehr nach Sicherheit sehnen, nach einem Eigenheim, Familie mit Kindern, finanzielle Sicherheit durch Einnahme aus Immobilien etc.

Wer den Mond im 3. Haus hat zieht häufig um. Er ist talentiert in Sprachen und der Technik.

Im 4. Haus verursacht der Mond eine Sehnsucht nach seelischer Nähe und Geborgenheit. Sie sind sehr verbunden mit den Künsten und Gefühlen.

Das 5. Haus, hier sorgt der Mond für eine abwechslungsreiche Sexualität, Lust auf Essen, Tanzen und schöpferische Tätigkeiten.

Steht der Mond im 6. Haus so steht die Arbeit für den Menschen im Mittelpunkt des Lebens. Er ist sehr anpassungsfähig.

Das 7. Haus, hier sorgt der Mond für viele Begegnungen im Beruf, Privat und der Partnerschaft.

Der Mond im 8. Haus kommt häufig bei Menschen vor die eine dominate Mutter hatten. Er legt wert auf Statussymbole, Ernährung und Musik.

Für den Mond im 9. Haus gilt eine große Aufgeschlossenheit für die geistige Welt. Er ist gern von seinen Liebsten umgeben.

Der Mond im 10. Haus sorgt für Menschen die gern Zärtlichkeiten verteilen, Geborgenheit spenden können und immer auf der Suche nach Anerkennung sind.

Steht der Mond im 11. Haus so trifft man auf freiheitsliebende Menschen. Emanzipatorische Frauen und Männer die Beziehungen mit diesen Frauen eingehen.

Der Mond im 12. Haus verdrängt häufig Gefühle, ist verträumt, hat ein seelisches Chaos in sich und häufig ein Einzelkämpfer.

 

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert