Mond

Mond

Der Mond hat Einfluss auf das Sternzeichen.

Der Mond hat Einfluss auf das Sternzeichen.

Der Mond hat Einfluss auf die Sternzeichen. Er verweilt aus astrologischer Sicht für 2 Tage lang in einem Tierkreiszeichen.

Auch Ebbe und Flut werden durch den Mond beeinflusst. Der zunehmende Mond steht für Schnelle Aktionen, während ein abnehmender Mond eher innere Prozesse fördert.

Der Vollmond steht so für Tatkraft und neue Aktivitäten, während der Neumond eher hinderlich für solche Vorhaben ist.

Schon in der Antike unterschied man 3 Göttinnen des Mondes. So stand Artemis/Diana für Wachstum, Selene/Luna für Reife und Hekate für den Verfall.

In der Astrologie wird dem Mond das weibliche-Prinzip zugeordnet. Es steht für Emotionen. Man ordnet ihm den Wochentag Montag zu und Perlen sowie Mondstein.

Die typischen ihm zugeordnete Farben sind Weiß und Silber. Auch für Werte wie Geborgenheit und Erinnerungen sowie ein Zuhause kann er stehen.

Der Mond bei den Sternzeichen

Für den Widder kann der Mond Gefühle bedeuten, aber auch eine innere Unruhe und Herrschsucht.

Der Stier wird durch den Mond sinnlich und musikalisch, aber auch konservativ.

Der Zwilling kann dank dem Mond seine Reiselust steigern, negativ können für ihn zwiespältige Beziehungen werden.

Der Krebs wird durch den Mond sensibel, aber auch sehr wankelmütig.

Für den Löwen steht der Mond für Macht in der Familie, aber auch für Egozentrik.

Die Jungfrau wird durch den Mond kühl, neugierig, aber auch sehr pedantisch.

Die Waage kann durch den Mond gesellig werden, aber auch unzuverlässig.

Für den Skorpion bedeutet der Mond erotische Anziehungskraft, aber auch Eifersucht.

Der Steinbock wird durch den Mond diszipliniert und sparsam, negativ ist für ihn eine mögliche Ängstlichkeit.

Der Wassermann wird durch den Mond phantasievoll, kann aber auch an der Verwirklichung der Pläne gehemmt werden.

Die Fische werden durch den Mond einfühlsam, aber auch nachlässig.

Der Mond in den 12 Häusern

Im 1. Haus zum Geburtszeitpunkt für der Mond zu Zärtlichkeit und Naturverbundenheit.

Im 2. Haus sorgt der Mond für das Verlangen nach Sicherheit.

Im 3. Haus steht es für ständiges Umziehen, Sprachtalent und technisches Wissen.

Im 4. Haus fördert der Mond den Wunsch nach Geborgenheit und künstlerische Schaffenskraft.

Im 5. Haus sorgt der Mond für Lust, Unternehmensdrang, Zärtlichkeit und Großzügigkeit.

Steht der Mond bei der Geburt im 6. Haus so führt er zu arbeitswütigen Menschen, die sich gut anpassen können.

Im 7. Haus seht er für Bewegung sowohl privat, in der Partnerschaft als auch im Beruf.

Der Mond im 8. Haus fördert den Wunsch nach einem vermögenden Partner.

Das 9. Haus führt zu einer Empfänglichkeit von Spiritualität.

Steht der Mond im 10. Haus so möchte man anerkannt und berühmt werden. Aber auch Zärtlichkeit ist wichtig.

Der Mond im 11. Haus steht für Reformen und Emazipation.

Im 12. Haus kommt es zu Einsamkeit und verdrängten Gefühlen sowie Chaos der Seele und Einzelgängern.

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